• Rezept für rauchige Brezen Bites

    Wir lieben es, übrig gebliebene Backwaren zu verwerten, um möglichst wenig weg zu schmeißen. Sollten mal Brezen oder Brezenstangen, Laugensemmeln etc. übrig sein, hätten wir folgende Rezeptidee: Rauchige Brezen Bites – perfekt zu Wein oder als Chipsersatz Übrig gebliebenes Laugengebäck aufschneiden und im Ofen für 30 Minuten auf 140 Grad Umluft trocknen. (Unser Rezept bestand aus 6 harten Brezenstangen) Währenddessen eine Zwiebel in viel Öl anbraten (bei uns ca. 120 Gramm), Tomatenmark, Salz, geräuchertes Paprikapulver, Ahornsirup und etwas Essig dazu geben und kurz erwärmen. Die Brezenscheiben aus dem Ofen in eine Schüssel füllen, marinieren, zurück aufs Backblech legen und für weitere 30 Minuten im Ofen trocknen.

  • Unser Mehl kommt aus dem Landkreis

    Uns macht es immer Spaß zu erklären, wo wir unsere Rohstoffe her haben und was dahinter steckt. So sehen die Gäste die Produkte vielleicht mit anderen Augen. Wir beziehen unsere Rohstoffe von Partnern aus der nächsten Umgebung. Die Wertschöpfungskette beginnt in unserem Fall auf den Feldern. Wir haben selbst einen familiären Bezug zur Landwirtschaft und wissen daher genau, welche enorme Arbeit im Rohstoff bereits steckt, bevor er unsere Backstube erreicht. Wir denken, nur durch Endglobalisierung und regionale Produktion von Lebensmitteln, werden wir die Bevölkerung langfristig und sinnvoll ernähren können. Zumindest ist es für unseren Betrieb der einzig richtige Weg. Wir pflegen eine enge Partnerschaft zu unseren Lieferanten. Denn Regionalität bedeutet für…

  • Wir sind ein Ausbildungsbetrieb

    Wir bieten in Freising drei Ausbildungsberufe an: •    Konditor/in •    Bäcker/in •    Verkäufer/in Was alle drei Berufe gemeinsam haben: •    Vertrauen, Verantwortung und Wertschätzung •    familiäres Betriebsklima •    junges Ausbilder- und Führungsteam (alle zwischen 24 und 33 Jahren) •    Fördermöglichkeiten •    Übernahmegarantie bei guter Leistung •    immer die Möglichkeit sich persönlich und fachlich einzubringen Good to know: Uns ist nicht wichtig wo du herkommst, sondern wo du hin willst. Wir achten auf Teamfähigkeit, Willen und Interesse am Beruf mehr als auf Noten. Wir sind ein Familienbetrieb und leben eine hands on Mentalität, die auch unsere Mitarbeiter auszeichnet. Wichtig ist uns, dass du dir vorher in einem Praktikum ein Bild vom Beruf machst und wir dich kennenlernen können. Wenn…

  • FAQ zum Thema Hochzeitstorten

    Die Hochzeitssaison steht vor der Tür und die Anfragen für Hochzeitstorten häufen sich. Daher möchten wir die häufigst gestellten Fragen hier mal für euch zusammenfassen: Meist gestellte Frage: was kostet eine Hochzeitstorte? Diese Frage kann man leider so pauschal nicht beantworten, da die Hochzeitstorten so individuell sind wie die Brautpaare. Der Preis richtet sich nach vielen verschiedenen Kriterien wie z.B. Personenanzahl, Geschmacksrichtungen, Dekoration, Abholung oder Lieferung etc.  Wir machen euch ein individuelles Angebot, nachdem wir die ersten Eckpunkte abgesteckt haben. Welche Dekorationen und Geschmacksrichtungen sind möglich? Es ist tatsächlich fast alles möglich. Uns ist sehr wichtig, dass der Geschmack nicht zu kurz kommt, denn oft sind Hochzeitstorten optisch sehr schön,…

  • Vom Feld, durch die Mühle, in die Backstube – Lieferantenbesuch in der Mühle

    Wir waren zu Besuch in der Bartmühle von Rudolf Sagberger in Bruckberg. Er ist bereits Müller in 4. Generation und unser Mann für unseren wichtigsten Rohstoff: das Mehl. Die Mühle existiert bereits seit 1465 und wird umweltfreundlich mit Wasserkraft betrieben. Das Getreide wird direkt vom Erzeuger erworben und stammt für unsere Backwaren aus dem Freisinger Land. So legt das Korn vom Anbau auf dem Feld, über die Mühle, bis hin zum gebackenen Endprodukt nur etwa 30 km zurück. Es ist Wahnsinn wie viel Arbeit bereits im Mehl steckt, bevor unsere Arbeit damit beginnt. Bevor das Getreide vom Landwirt angeliefert wird, wird im Labor die Qualität geprüft. Hierbei ist vor allem…

  • Was tun mit hartem Brot?

    Das Brot ist zu hart zum Brotzeit machen, aber trotzdem zu schade um es wegzuschmeißen? Unser Tipp: Leckerer Brotsalat: Das Brot in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit reichlich Olivenöl und etwas grobem Meersalz anbraten. Währenddesssen dein Lieblingsgemüse klein schneiden und mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl abschmecken. Dann nur noch die gerösteten Brotwürfel hinzugeben, alles vermengen und mit frischen Kräutern garnieren.

  • Wie lagert man Brot eigentlich richtig?

    Immer wieder hört man, dass Brot in der Papiertüte oder den eigens dafür konzipierten Brotkästen schnell zu schimmeln beginnt oder rasch austrocknet. Unser Tipp zur richtigen Brotlagerung: Das Brot mit der Schnittfläche auf ein Holzbrett stellen und beides im ausgeschaltenen Backofen lagern. Warum ist das so? „Retrogradation“ ist zuständig für das Altbackenwerden von Brot. Man versteht darunter die Rückbildung der im Gebäck enthaltenen Stärke. Sie gibt das gebundene Wasser wieder ab. Durch den luftdichten Raum des Backofens kann dieses zirkulieren. Da im Ofen genau dieser Raum größer ist, als beispielsweise in einem Brotkasten, bleibt das Gebäck länger frisch.